Das rumänische Klima teilt sich in zwei Klimazonen. Westlich der Karpaten herrscht gemäßigtes Wetter, östlich dominiert das kontinentale Klima. Die Schwarzmeerregion zeigt Eigenschaften von mediterranem Klima. Im Süden ist es grundsätzlich wärmer als im Norden.
Die Sommer im Westen – dazu gehört auch das Donaudelta – können sehr regenreich ausfallen, die Winter sind mild. Die Temperaturen wandern nur selten unter Null. Die Winter in den Karpaten sind kalt – im Januar beträgt der Mittelwert minus 15 Grad und es fällt viel Schnee. Die Gebirgsregion verzeichnet überhaupt den meisten Niederschlag.
Wer zum Wandern nach Rumänien reist, dem sei der Zeitraum Juni bis September ans Herz gelegt. An der Schwarzmeerküste erreichen die Höchstwerte im Juli und August 27 Grad und das Wasser erwärmt sich bis auf 22 Grad. Die Badesaison dauert von Juni bis Anfang September.